Mittwoch, 24. September 2008

Noch eine Woche

Heute in einer Woche ist mein erster Arbeitstag. Langsam wird’s ernst und ich bin ein wenig aufgeregt. Noch nicht besorgniserregend – aber was nicht ist, kann ja noch werden ;)

Nun, was muss ich vorher noch erledigen? Eigentlich nicht mehr viel. Unterlagen sind ja alle eingereicht, theoretisch gibt es da kein Problem mehr.

Ende der Woche bekomme ich vorrausichtlich den Bescheid zugeschickt, dass mir mein Praktikum anerkannt wird.

Den muss ich dann kopieren und dem Arbeitsamt zuschicken, damit die bescheid wissen. Angekündigt habe ich es ja schon, aber sicher ist sicher.

Die Familienkasse muss dann auch noch benachrichtig werden – ich weiß aber nicht ob schon jetzt, oder erst wenn die mich anschreiben? Mal erkundigen.

Zum Arzt muss ich noch und mir ein paar Rezepte ausstellen lassen – ist zwar nicht dringend, aber das mache ich lieber jetzt, wo ich noch frei habe.

Was noch? Vielleicht ein paar Klamotten kaufen. Gut gekleidet arbeitet es sich bestimmt leichter *hust*

Das wars dann eigentlich auch. Wobei, nein. Ich muss mir langsam mal angewöhnen wieder früh aufzustehen, damit ich einigermaßen frisch um 7.30 Uhr das Haus verlassen kann.

Heute wollte ich eigentlich schon damit anfangen – der Wecker hat um 8 geklingelt. Aber weil der gestrige Tag furchtbar nervenaufreibend war, ich erst weit nach 1 Uhr nachts im Bett lag und im Moment sowieso nicht gut schlafe, ist es doch sehr viel später geworden. Schade.

Morgen dann aber. Ich habe nämlich vor, schon gegen 8 Uhr im Schwimmbad zu sein und meine Runden zu drehen. Hoffentlich klappt das.

Melde: Houston, wir haben kein Problem. Alles gut geplant und durchdacht. Mission wird vorrausichtlich erfolgreich durchgeführt. Over and out.

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