Mittwoch, 24. September 2008

Statistisch erfasst

Vor ein paar Tagen bekam ich ein nettes Kompliment. Mein Blog sei toll, authentisch, ehrlich, flüssig zu lesen. Sowas freut mich natürlich sehr.

In erster Linie benutze ich ihn zwar für mich – als Tagebuch, um einige Dinge festzuhalten. Um über Themen zu sprechen, die mir am Herzen liegen. Und natürlich auch weil es mir Spaß macht.

Ein netter Nebeneffekt ist dabei natürlich, dass sich der eine oder andere hierher verirrt und gefallen an meinen Geschichten findet.

Nun habe ich vorhin mal Statistiken studiert. Ich wurde folgendermaßen gegooglet:

„wer ist overtake my self selbstversuch“

Nanu? Da wollte wohl jemand herausfinden, wer ich bin. Aber was genau? Meinen Namen? Und wozu? Ich weiß es nicht. Ich nehme das einfach mal als Anlass, in den nächsten Tagen etwas mehr über meine Person zu schreiben. Das habe ich bisher nämlich wirklich vernachlässigt – allerdings aus dem Grunde, weil ich dachte es wäre irrelevant. Oder uninteressant.

Desweiteren hat es natürlich einen Grund, wieso ich nicht überall mit Namen unterschreibe. Ich erzähle hier teilweise sehr private, persönliche Dinge, weswegen ich um Verständnis bitte. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik, stehe ich aber natürlich per E-Mail und Kommentarfunktion zur Verfügung.

Ich habe auch noch ein paar weitere Denkanstöße bekommen. Z.B wurden häufiger Suchanfragen nach: „soziale phobie und mobbing“, „depressionen behandlung selbstversuch“ „blog soziale phobie“ „führerschein für leute mit sozialphobie“ „sozialphobie depressionen einsamkeit“ und „soziale phobie internat“ gestartet.

Das zeigt mir, dass durchaus eine Nachfrage zu diesen Themen besteht. Und liefert mir auch gleich Futter für die nächsten Beiträge.

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